DHA und EPA für deine mentale Power und Konzentrationsfähigkeit

DHA und EPA für deine mentale Power und Konzentrationsfähigkeit | GREEN LEAN MARINE®

Du willst dein Gehirn zu Höchstleistungen anspornen? Dann können EPA und DHA goldwert sein. Wir zeigen dir, was das ist und was hinter den Abkürzungen steckt.

Wenn es um die kognitive Leistungsfähigkeit und dein Gehirn geht, werden DHA und EPA oft in einem Atemzug genannt. Hinter den geheimnisvollen Abkürzungen verbergen sich die Docosahexaensäure und Eicosapentaensäure – zwei Omega-3-Fettsäuren, die deine Konzentrationsfähigkeit und Merkfähigkeit verbessern können. Außerdem schreibt man ihnen positive Effekte auf das Herz-Kreislauf-System zu. Leider kann dein Körper die Fettsäuren nicht selbst bilden, weshalb du sie regelmäßig über die Ernährung zuführen musst.

1. DHA und EPA: Omega-3-Fettsäuren mit großer Wirkung

Wenn du glaubst, dass Fett gänzlich ungesund ist, kennst du die beiden Fettsäuren EPA und DHA noch nicht. Hierbei handelt es sich um zwei Omega-3-Fettsäuren, die zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren gehören. Bei dem Begriff Omega-3-Fettsäuren denken viele sofort an Fisch, obwohl du die beiden Fettsäuren auch über pflanzliche Lebensmittel beziehen kannst. Allerdings sind sie hier nicht als Docosahexaensäure und Eicosapentaensäure, sondern als ALA (Alpha-Linolensäure) enthalten, die dein Körper erst in EPA und DHA umwandeln muss.

Dein Körper verfügt also über einen intelligenten Mechanismus, der zwei der wichtigsten Fettsäuren in eine verdauliche Form umwandeln kann, sodass die Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren selbst für Veganer problemlos möglich ist – vorausgesetzt, du nimmst genügend Omega-3-Fettsäuren über die Ernährung auf.

Wusstest du, dass den beiden Fettsäuren ein großes Potenzial zugeschrieben wird? Sie sollen nicht nur deine kognitive, sondern auch die körperliche Leistungsfähigkeit beeinflussen können – nicht zu vergessen die positiven Auswirkungen, die Omega-3-Fettsäuren auf die Herzgesundheit haben.

Umso wichtiger ist es, an eine regelmäßige Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren zu denken. Andernfalls kann es bei einem Mangel zu Kommunikationsproblemen zwischen den Gehirnzellen kommen, was wiederum zu Konzentrationsstörungen und Gedächtnislücken führen kann.

2. Was ist DHA?

Hierbei handelt es sich um Docosahexaensäure – eine mehrfach ungesättigte Fettsäure, die den Omega-3-Fettsäuren zugeordnet wird. Sie ist vor allem in fetten Seefischen, wie zum Beispiel Lachs, Makrele und Hering, in hoher Konzentration enthalten, allerdings kommt sie auch in winzigen Krebsen und Meeresalgen vor.

Dass die Fettsäure zu 30 Prozent in der Gehirn-Trockenmasse vorkommt, unterstreicht ihre Bedeutung für deinen Körper und deine kognitive Leistungsfähigkeit. Bislang wurden ihr „nur“ positive Auswirkungen auf die Herzgesundheit zugeschrieben, jedoch belegen viele Studien mittlerweile, dass sie für die Gehirnleistung von ebenso großer Bedeutung ist, denn DHA trägt zur Erhaltung einer normalen Gehirnfunktion bei.

 
 

Warum? Docosahexaensäure soll dazu beitragen, dass du dich im Alltag besser konzentrieren und fokussieren kannst, indem die Fettsäure die Gehirnaktivität verbessern kann. Wer die Fettsäuren regelmäßig über die Ernährung aufnimmt, soll seine mentale Power auch ohne Kaffee pushen können, was grundsätzlich jedem zugutekommen kann, der von den unbegrenzten Möglichkeiten seiner mentalen Performance profitieren möchte.

3. Welche Vorteile hat Docosahexaensäure?

DHA kann viele Vorteile für deinen Körper haben. In erster Linie werden der Fettsäure Vorteile für die Herz-Kreislauf-Gesundheit zugeschrieben, jedoch soll sie auch für dein Gehirn von großer Bedeutung sein, da sie hier viele Vorgänge beeinflussen kann.

Docosahexaensäure für die Denkleistung & mentale Power

DHA soll einen großen Einfluss auf die Denkleistung haben, indem die Fettsäure die Gedächtniszellen und die neurologische Aktivität deines Gehirns verbessern kann. Dies kann sich wiederum nicht nur auf dein Gedächtnis, sondern auch auf deine Denkleistung auswirken – vor allem, wenn du viele Stunden vor dem Computer verbringst.

Docosahexaensäure für die Reaktionszeit

Wissenschaftler gehen derzeit davon aus, dass DHA die Reaktionszeit verbessern kann, was einerseits bedeutet, dass du mithilfe von Omega-3-Fettsäuren besser lernen kannst und das Erlernte auf der anderen Seite auch schneller abrufen kannst.

Docosahexaensäure für die Herzgesundheit

Dass der Fettsäure ein positiver Einfluss auf die Herzgesundheit zugeschrieben wird, könnte für Biohacker von ebenso großer Bedeutung sein. Als Biohacker willst du jeden Tag das Beste geben und das Maximum aus dir herausholen – sowohl auf geistiger als auch auf körperlicher Ebene. Docosahexaensäure soll entzündungshemmende Eigenschaften haben, die das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren und das Immunsystem stärken können.

4. Was ist EPA?

EPA ist eine Omega-3-Fettsäure, die ebenfalls aus fetthaltigen Meeresfischen gewonnen wird. In vielen Quellen gerät sie jedoch leicht in den Hintergrund, obwohl sie für deine Gesundheit von ebenso großer Bedeutung ist. Als essenzielle Fettsäure soll sie nämlich unentbehrlich für das Herz sein, weshalb sie nicht ganz unbegründet von vielen Sportärzten empfohlen wird.

Wirklich interessant ist, dass die Fettsäure auch eine positive Wirkung auf die Gemütslage haben soll, was für Menschen, die gelegentlich zu depressiven Verstimmungen neigen, von Vorteil sein kann.

 

5. Eicosapentaensäure oder Docosahexaensäure: Was ist besser?

Als Biohacker fragst du dich vermutlich, welche Omega-3-Fettsäure besser ist. Diese Frage lässt sich ganz leicht beantworten: Beide Fettsäuren können für dich von großem Vorteil sein, da sie deine körperliche und geistige Leistungsfähigkeit verbessern können und dir dabei helfen, sowohl körperlich als auch mental an deine Grenzen zu gehen.

6. Können die Fettsäuren den Muskelaufbau verbessern?

Wenn du viel Sport treibst, gehst du vermutlich oft an deine Grenzen und suchst immer wieder nach neuen Möglichkeiten und Herausforderungen, um deine Leistung zu verbessern. Gerade für Biohacker dürfte die These interessant sein, dass Omega-3-Fettsäuren womöglich beim Muskelaufbau helfen können.

Diese Behauptung konnte zwar bislang noch nicht belegt werden, jedoch gehen Forscher davon aus, dass die beiden essenziellen Fettsäuren durchaus zum Muskelaufbau beitragen können. Dies kann vor allem mit zunehmendem Alter von großer Bedeutung sein, wenn die Muskelmasse kontinuierlich abnimmt.

 
 

7. Was sind die besten DHA und EPA Quellen?

Wie bereits angesprochen, kommen die beiden Fettsäuren in erster Linie in fettreichen Fischsorten vor. Neben Lachs und Makrele zählen Heringe und Sardellen zu den besten DHA- und EPA-Quellen. Als Befürworter einer pflanzlichen Ernährung landet Fisch jedoch selten auf deinem Teller. Aus diesem Grund fragst du dich womöglich, mit welchen pflanzlichen Lebensmitteln du deinen Bedarf an Omega-3-Fettsäuren decken kannst.

Wenn von pflanzlichen DHA- und EPA-Quellen die Rede ist, werden häufig Leinsamen und Leinöl genannt. Leinsamen und Leinöl sind tatsächlich einer der Hauptlieferanten für Docosahexaen- und Eicosapentaensäure, allerdings muss dein Körper die Fettsäuren zuerst aus der Alpha-Linolensäure bilden. Chiasamen, Hanfsamen und Hanföl sind übrigens ebenso reich an ALA.

Aufgrund der Vielzahl an pflanzlichen Lebensmitteln, die der Körper als EPA- und DHA-Quelle nutzen kann, sollte man doch eigentlich meinen, dass du dich als Veganer ausreichend mit Omega-3-Fettsäuren versorgen kannst. Leider ist dies nicht der Fall, da dein Körper von der aufgenommenen Alpha-Linolensäure nur etwa fünf Prozent umwandeln kann. Dies ist eindeutig zu wenig – vor allem, wenn du als Biohacker sowohl körperlich als auch geistig sehr aktiv bist.

Die Lösung soll Algenöl sein – ein aus Algen gewonnenes, pflanzliches Öl, das mit Omega-3-Fettsäuren angereichert ist und als hervorragende Alternative zu herkömmlichem Fischöl gilt.

 
 

8. Veganes Omega 3 als DHA und EPA Quelle

Du ernährst dich ausschließlich vegan und bist deshalb auf der Suche nach einer pflanzlichen Alternative zu Fischöl? Dann kannst du die Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren durch Algenöl unterstützen. Verglichen mit Fisch soll Algenöl ebenso wirksam sein, da es die beiden essenziellen Fettsäuren in hoher Konzentration enthält und somit eine der besten pflanzlichen DHA- und EPA-Quellen ist.

Das Öl wird aus Mikroalgen gewonnen, die ebenso reich an Omega-3-Fettsäuren sind wie Fisch, sodass du deine Ernährung als Veganer perfekt ergänzen kannst, um an die wertvollen Fettsäuren zu kommen. Algenöl bietet dabei gleich zwei Vorteile: Es kann vom Körper sehr gut aufgenommen werden und hat auch beim Thema Nachhaltigkeit die Nase vorn. Hierbei handelt es sich nämlich um einen nachwachsenden Rohstoff, der unter kontrollierten Bedingungen angebaut und geerntet wird.

 
 

Somit erhältst du ein Produkt, mit dem du einerseits deine Brainpower pushen kannst und andererseits einen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt leistest. Viele Forscher sind sich einig, dass Omega-3-Fettsäuren einen festen Bestandteil in unserer Ernährung einnehmen sollten, um die kognitive und körperliche Leistungsfähigkeit aufrechtzuerhalten, beziehungsweise zu steigern.

Einen Vorteil haben Nahrungsergänzungsmittel aus Algenöl noch: Sie hinterlassen keinen Fischgeschmack. Dies ist auch der Grund, weshalb auch viele Nicht-Veganer oft nach einer pflanzlichen Alternative suchen, weil der Geschmack von herkömmlichen Fischölkapseln sehr gewöhnungsbedürftig ist.

Unser Algenöl enthält die beiden essenziellen Fettsäuren in hoch konzentrierter Form. Beide Fettsäuren sind dabei perfekt aufeinander abgestimmt, um dir ein ausgewogenes Gleichgewicht an Omega-3-Fettsäuren zu liefern. Die Kapseln sind dabei absolut vegan und kommen ohne Laktose, Gluten und andere Zusatzstoffe aus.

 

9. Fazit: Algenöl ist die ideale DHA und EPA Quelle

Omega-3-Fettsäuren sind für uns essenziell, weshalb wir sie regelmäßig über die Ernährung zuführen sollten. Experten empfehlen, mindestens zweimal pro Woche Fisch zu essen, da er bislang zu den besten EPA- und DHA-Quellen gehörte. Für Veganer gibt es zwar einige pflanzliche Alternativen, allen voran Leinsamen und Leinöl, jedoch ist in diesen Lebensmitteln die Omega-3-Fettsäure ALA enthalten, die der Körper nur dann als EPA- und DHA-Quelle nutzen kann, wenn er sie zuvor umgewandelt hat.

Nachteil ist allerdings, dass die Ausbeute an Omega-3-Fettsäuren sehr gering ist, was sich langfristig auf deine geistige und körperliche Performance auswirken kann. Omega-3-Fettsäuren sind nämlich nicht nur für dein Gehirn, sondern auch für das Immunsystem und die Herzgesundheit essenziell.

Um als Veganer genügend Omega-3-Fettsäuren aufzunehmen, greifen viele Biohacker zu Algenöl, das einen ebenso hohen Anteil an essenziellen Fettsäuren hat wie Fisch. Das Öl ist einerseits sehr leicht verdaulich und lässt andererseits keinen unangenehmen Geschmack zurück.




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